Aktiviere deinen Vagusnerv – Gib Stress keine Chance

Einleitung:

Der Vagusnerv, auch bekannt als der „Wanderungsnerv“, spielt eine entscheidende Rolle in unserem autonomen Nervensystem. Er beeinflusst nicht nur die Kommunikation zwischen deinem Gehirn und Körper, sondern ist auch maßgeblich für Entspannung und Wohlbefinden verantwortlich. In diesem Blog-Artikel schauen wir uns gemeinsam die Bedeutung des Vagusnervs genauer an und ich gebe dir Tipps, wie du diesen wichtigen Nerv stärken kannst.

Der Vagusnerv im Überblick

Der Vagusnerv ist der längste Nerv des autonomen Nervensystems und verbindet dein Gehirn mit verschiedenen Organen in deinem Körper, einschließlich deines Herzens, deiner Lunge und deines Verdauungstrakts. Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulation von Ruhe und Erholung, indem er das parasympathische Nervensystem aktiviert.

Warum ist die Stärkung des Vagusnervs wichtig?

Ein starkes parasympathisches Nervensystem, das vom Vagusnerv beeinflusst wird, ist entscheidend für die Reduzierung von Stress, Angstzuständen und Entzündungen in deinem Körper. Eine gestärkte Vagusnerv-Funktion kann außerdem deine mentale Gesundheit verbessern und dein allgemeines Wohlbefinden fördern.

Was passiert, wenn der Vagusnerv nicht gestärkt wird?

Der Vagusnerv spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulation des autonomen Nervensystems. Wenn der Vagusnerv nicht ausreichend gestärkt wird, kann dies zu verschiedenen Symptomen und gesundheitlichen Problemen führen:

Erhöhter Stress und Angst: Ein geschwächter Vagusnerv kann die Fähigkeit des Körpers, auf Stressoren zu reagieren, beeinträchtigen. Dies kann zu anhaltendem Stressgefühl, erhöhter Angst und einer geringeren Stressbewältigungsfähigkeit führen.

Schlechte emotionale Regulation: Der Vagusnerv spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation von Emotionen. Ein unzureichend funktionierender Vagusnerv kann zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und einer generellen Verschlechterung der emotionalen Gesundheit führen.

Schlafstörungen: Ein gestörter Vagusnerv kann Schlafprobleme verursachen, darunter Schwierigkeiten beim Einschlafen, unruhiger Schlaf und häufiges Erwachen während der Nacht.

Verdauungsprobleme: Da der Vagusnerv den Verdauungstrakt beeinflusst, können Schwierigkeiten wie Reizdarmsyndrom (RDS), Blähungen, Verstopfung oder Durchfall auftreten, wenn der Vagusnerv nicht optimal funktioniert.

Entzündungen im Körper: Ein schwacher Vagusnerv kann zu einem Ungleichgewicht im autonomen Nervensystem führen, was Entzündungen im Körper begünstigen kann. Chronische Entzündungen sind mit verschiedenen Gesundheitsproblemen verbunden.

Geringe Herzratenvariabilität: Der Vagusnerv beeinflusst die Herzratenvariabilität (HRV). Eine niedrige HRV ist mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Gesundheitsproblemen verbunden.

Schwächere Immunfunktion: Der Vagusnerv ist auch mit der Regulation des Immunsystems verbunden. Ein geschwächter Vagusnerv kann die Immunfunktion beeinträchtigen, was zu häufigeren Infektionen und einem schlechteren Gesundheitszustand führen kann.

Tipps zur Stärkung deines Vagusnervs

Tiefe Bauchatmung: Praktiziere regelmäßig tiefe Bauchatmung, um deinen Vagusnerv zu stimulieren. Konzentriere dich darauf, langsam durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen, während du deinen Bauch dabei bewusst auf- und abbewegst.

Meditation und Achtsamkeit: Meditationstechniken und Achtsamkeitsübungen helfen, deinen Vagusnerv zu aktivieren und Stress abzubauen. Setze dich regelmäßig für kurze Meditationssitzungen hin, um die positiven Effekte zu spüren.

Herzratenvariabilitätstraining (HRV): HRV-Training kann dabei helfen, die Flexibilität deines Vagusnervs zu verbessern. Es gibt verschiedene Apps und Geräte, die HRV-Training anbieten und dich dabei unterstützen können, die Herzratenvariabilität zu optimieren.

Kältereize: Kurze, kalte Duschen oder ein Bad in kaltem Wasser können deinen Vagusnerv stimulieren. Beginne mit kurzen Intervallen und steigere die Dauer allmählich.

Soziale Bindungen und Lachen: Positive soziale Interaktionen und herzhaftes Lachen fördern die Aktivität deines Vagusnervs. Verbringe Zeit mit Freunden und Familie, um die positiven Effekte auf dein Nervensystem zu maximieren.

Regelmäßige körperliche Aktivität: Moderate körperliche Aktivität kann deinen Vagusnerv stimulieren. Ein regelmäßiger Spaziergang, Yoga oder leichtes Training können bereits einen positiven Effekt haben.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Stärkung des Vagusnervs nicht nur zur Vorbeugung dieser Symptome beiträgt, sondern auch dazu beitragen kann, bestehende Beschwerden zu lindern. Durch die Implementierung der genannten Tipps in deinen Alltag kannst du aktiv dazu beitragen, die Gesundheit deines Vagusnervs zu fördern und somit dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.

Energie-Massageschule

Studie: Karte der Gefühle im Körper

Aloha liebe Fans der spirituellen Anatomie

Ich habe einen ganz spannenden Artikel gelesen und möchte diesen mit euch teilen! Für alle die das geistige Heilen kennen und anwenden, ist das hier ein ganz spannender Beitrag, wir können einen Einblick nehmen in die feinstoffliche Reaktion in unseren Körpern.

Bericht von Berit Uhlmann

Bei der Erforschung der Tierwelt hatten Wissenschaftler sich die Frage gestellt, warum eine Gazelle, die noch eben von einem Löwen gejagt wurde, kurz darauf friedlich grasend dasteht, weder traumatisiert noch anderweitig gestresst. Man fand heraus, dass sie sich kräftig schütteln, sie schütteln im wahrsten Sinne des Wortes das eben Erlebte einfach ab. Dieses Schütteln oder Zittern nach überstandener Gefahr ist ein natürlicher Körperprozess, bei dem die überschüssige Energie einfach entladen wird und das Gehirn erhält die Information, dass keine Gefahr mehr besteht.

Glück durchströmt den ganzen Körper,

Stolz nur den Kopf und die Brust. Die Depression lässt den kompletten Leib kalt und schlaff wirken, Traurigkeit bloß die Arme und Beine. Finnische Forscher haben detailliert zusammengetragen, wo im Körper sich welche Emotionen manifestieren.

Zeugt dieses Engegefühl in der Brust von einem Herzanfall? Ehe der Patient sich aufwändigen Untersuchungen unterzieht, könnte er sich fragen, ob ihn vielleicht etwas ängstigt. Und wenn der ganze Körper sich warm anfühlt, naht nicht unbedingt eine Erkältung. Möglicherweise ist der Betroffene schlicht heftig verliebt. Emotionen drücken sich auch körperlich aus. In welchen Leibesregionen sich welche Gefühle bemerkbar machen, haben finnische Forscher nun detailliert dargelegt (Proceedings of The National Academy of Sciences of The United States of America, online).

Um ihre Karte der Gefühle zu erstellen, haben die Wissenschaftler um Lauri Nummenmaa von der Aalto Universität mehr als 700 Menschen aus Nordeuropa und Taiwan nach ihren Körperwahrnehmungen befragt. Mithilfe von emotionsgeladenen Wörtern, Bildern, Geschichten und Filmsequenzen riefen die Forscher unterschiedliche Gefühle in den Versuchspersonen wach und baten diese dann, auf einer Zeichnung zu markieren, in welcher ihrer Körperregionen sich Aktivitäten verstärkten oder abschwächten. Angespannte oder erschlaffende Muskeln, steigende oder fallende Hauttemperaturen, beschleunigter oder verlangsamter Herzschlag gehörten dazu.

Am Ende zeigte sich, dass jedes Gefühl ein anderes Aktivitätsmuster hervorruft. Glück beispielsweise regt den ganzen Körper an, während die Depression alle spürbaren physischen Aktivitäten drosselt. Ärger wirkt sich auf die gesamte obere, aber nur wenig auf die untere Körperhälfte aus. Scham setzt heftige körperliche Prozesse in der Kopfregion in Gang, in Armen und Beinen schwächen sich alle Regungen eher ab.

Diese Muster traten unabhängig vom kulturellen Hintergrund der Probanden auf, was für eine biologische Grundlage der Gefühle spricht. Nummenmaa vermutet, dass es erst diese körperlichen Veränderungen die bewusste Wahrnehmungen der Gefühle ermöglichen.

Offenbar helfen die physischen Phänomene auch, Emotionen bei Mitmenschen wahrzunehmen. Versuchspersonen konnten aus den Körperzeichnungen anderer Probanden auf einen Teil der zugrundeliegende Gefühle schließen: Ärger und Überraschung identifizierten sie besonders zuverlässig. Furcht dagegen verkannten die meisten. Die Forscher hoffen, mit ihren Ergebnissen zur Diagnostik von seelischen Leiden beitragen zu können. Ein besseres Verständnis, wie Gefühle sich im Körper ausdrücken, könne Ärzten helfen, Depressionen oder Angststörungen zu erkennen.

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/

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Die Hüfte als Speicher von Emotionen

 

Aloha angehende Kahuna`s

In Hawaii geht man davon aus, dass alle Emotionen und Gefühle in unseren Knochen gespeichert werden. Es gibt sozusagen eine Landkarte wo im Körper sich welche Gefühle als Blockade oder Krankheit ablagern.

Heute stelle ich Dir die Hüfte vor, sie hat eine ganz wichtige Bedeutung für uns.

Wo genau ist die Hüfte?

Zwischen dem oberen Rand des Beckens (Pelvis) und dem oberen Teil des Oberschenkelknochens (Femur) befindet sich die Hüfte. Die Hüftgelenke und die Gesäßregion sind Teile der Hüfte und bilden somit den beweglichen Übergang zwischen Oberschenkelknochen und dem Becken.

Wo entstehen denn unsere Gefühle?

Im limbischen System, welches ein Teil des Gehirns ist, entstehen alle unsere Emotionen. Auf das Limbische System werde ich gerne in einem weiteren Beitrag eingehen, jetzt mal mehr zum Thema Hüfte.

Das Hüftgelenk

Das grösste Gelenk unseres Körpers, sind die Hüften, sie haben die Aufgabe die Wirbelsäule zu unterstützen und eine optimale Körperhaltung zu gewährleisten.

Die Gesässmuskeln gehören zu den kräftigsten Muskeln des Körpers und diese umspannen die Hüfte, sie geben uns Stabilität und ermöglichen die einfachsten Bewegungen wie Gehen und Sitzen.

In den Muskeln und im Bindegewebe (Faszien), die das Becken umgeben, kann eine enorme Spannung herrschen.

Im Inneren der Hüfte befinden sich Knorpel und Flüssigkeit, die den Knochen umgeben und die reibungslose Bewegung der Hüfte ermöglichen. Bänder verhindern, dass die Gelenkkugel aus der Pfanne rutscht. Und dann sind da noch die vielen Muskeln, die die Hüfte umgeben, das Gelenk schützen und seine Beweglichkeit unterstützen.

Wenn wir uns zu wenig bewegen, zu wenig laufen, dann kann dies in einigen Regionen der Hüfte zu Verkürzungen führen. Schmerzen im unteren Rücken sind häufig auf verspannte Hüften und Gesässmuskeln zurückzuführen.

Eine gekommte Massage, wie die „LomiLomi Therapeutic Touch“, kann helfen die Hüften geschmeidig zu halten. Das kann Rückenschmerzen lindern und die Ausrichtung des gesamten Körpers unterstützen.

Was ist wenn die Hüfte verspannt ist?

Schmerzen im unteren Rücken sind oft auf verspannte Hüften und Gesässmuskeln zurückzuführen. 

Wenn wir Schmerzen im unteren Rückenbereich bekommen (was sehr häufig vorkommt), tragen die Hüften die Hauptlast davon, da diie Hüften  unseren ganzen Körper stützen und dabei helfen dem Becken, das Gewicht des Oberkörpers zu tragen. Wenn wir Schmerzen im unteren Rückenbereich bekommen (was sehr häufig vorkommt), tragen die Hüften die Hauptlast davon.

Wenn die Hüften voller Emotionen sind

Die Hüften sind ein Ort, an dem wir einige unserer tiefsten Verletzungen und Ängste ablegen:

1. Angst vor der Zukunft

Die Körpervorderseite wird immer der Zukunft zugeordnet.  Verspannte Hüften können bedeuten, dass wir zögern, uns der Zukunft zu stellen. Vielleicht fürchten wir uns davor, unseren eigenen Erwartungen und Erwartungen von aussen gerecht zu werden.

Es kann zum Beispiel sein, wenn du immer sehr zögerlich bist, oder Angst vor der Zukunft, vor Erwartungen an Dich,  dass sich dadurch deine Hüfte verspannt.

2. Die Vergangenheit nicht losgelassen

Die Rückseite des Körpers repräsentiert die Vergangenheit und unserer Unfähigkeit, sie loszulassen. Der hintere Teil der Hüfte, zu dem auch ein angespannter unterer Rücken und Gesässmuskeln gehören, können bedeuten, dass Du Dich zu sehr auf die Vergangenheit konzentrierst.

3. Bindungsängste

Die Hüften sind auch ein Ort, an denen wir Beziehungs-Emotionen speichern. Es gibt Menschen die Angst vor der Liebe haben, keine Gefühle zulassen wollen, wenn Du zu denen gehörst, prüfe mal ob deine Hüften sich verspannt haben.

Auch wenn es ums Geschäft geht, werden diese Gefühle in der Hüfte gespeichert. Negative Energien rund um Beruf oder Geld, stecken auch in der Hüfte, sie werden dort sozusagen festgehalten und dadurch verspannst Du Dich.

4. Das zweite Chakra (Svadhisthana)

Das Sakral Chakra ist mit Sexualität, Lust, Vergnügen und Fortpflanzung verbunden. Wenn dieses Chakra blockiert ist, behindert es Deine Fähigkeit, loszulassen und die Energie frei fliessen zu lassen.

5. Eigenliebe – Selbstliebe

Wie bereits erwähnt, geht es bei den Hüften um Bindungen und Beziehungen. Und welche ist die wichtigste Beziehung von allen? Die zur Dir selbst! Enge Hüften können auf die Unfähigkeit hinweisen, sich vollständig zu öffnen und, was noch wichtiger ist, sich selbst vollständig zu lieben. Ich selbst habe breite Hüften und kann in dem Sinne diesen Ansatz bestätigen, denn ich habe Selbstliebe und Selbstwert.

Du kannst bekannt aus dem Yoga Hüftöffner Übungen machen, um die Hüften zu mobilisieren, oder Du kommst mal zu uns in die Praxis und wir helfen dir mit der LomiLomi Therapie, die angesammelten Emotionen zu lösen.

Wenn Du gerne noch mehr über die Sprache der Seele erfahren möchtest, dann abonniere unseren Blog und besuche uns in unserer Schule oder Praxis.

 

Dein Seelenmuskel

Aloha meine lieben Freunde

Die Kahuna (Heiler) aus Hawaii, glauben dass alle unsere Erinnerungen und Erfahrungen in unserem Körper abgespeichert werden.

Heute wollen wir uns dem Seelenmuskel widmen. Ich werde Dir erklären was der Psoasismuskel ist, welche Funktionen er hat, und gebe dir Zwei Übungen mit denen du Zuhause Verspannungen des Seelenmuskel lösen kannst.

In meinem Beitrag über das Becken habe ich dir bereits einiges erklärt über die Speicherorte deiner Emotionen, schau dir den Beitrag auch an um noch mehr über die spirituelle Anatomie zu erfahren.

Der Psoasmuskel

Dieser Muskel ist allgemein bekannt als der Beinheber, denn genau dass ist seine Funktion. Es ist von allen Beugemuskeln der stärkste und grösste Muskel, ohne ihn kannst du weder gehen, aufstehen…

Psoasmuskel der einzige Muskel, der eine direkte Verbindung zwischen der Wirbelsäule und den Beinen hat.

Rechts und links im unteren Bereich der Lendenwirbelsäule fängt der Psoas an, und verläuft dann durch den Unterbauch und das Becken. Der Psoas endet am oberen Ende des Oberschenkelknochens. Der 

Fühle den Psoasmuskel

Den gut versteckten Psoasmuskel kannst Du mit diesem kleinen Trick deutlich spühren, obwohl er tief im Becken in seinem Versteck liegt.

Setz Dich einfach mal hin, und lege deine Flache Hand auf die linke Leiste. Dann hebe dein linkes Bein im 90° Winkel an. Bewege jetzt das Bein hoch und runter, so kannst du unter deiner Hand spühren, wie der Psoas sich bewegt.

Was hat das denn mit Seele zutun?

Der Psoas wird oft als das zweite Gehirn bezeichnet, und schenkt unseren Bauchorganen den notwendigen Halt.

Der Psoas übernimmt wichtige funktionen Zwischen Beckenboden und Zwerchfell, er stabilisiert Becken und Wirbelsäule, er lösten Spannungen, bringt Balance in das Nervensastem und er hilft dabei die Atumung zu regullieren. Somit schenkt uns der Psoas ein Gefühl der Sicherheit (Wurzel Chakra) im Leben. So wird der Psoasmuskel zum Spiegel und Ausdruck unserer Seele! Es geht also nicht primär darum dass sich die Informationen dort abspeichern, sonder dass dort die körperliche Reaktion auf unsere Gefühle stattfindet. Trotzdem macht es Sinn beim energetischen Arbeiten diese Zone zu reinigen. 

Körperliches und seelisches Gleichgewicht

Der Psoasmuskel bringt uns Vitalität und hält uns sowohl körperlich als auch seelisch im Gleichgewicht. Wir fühlen uns gestärkt, von innen heraus stabilisiert, fest verankert mit dem Leben, geerdet und voller Mut, wenn es dem Psoas gut geht.

Sogar in der östlichen Medizin wird davon ausgegangen dass: der Psoasmuskel ein Organ ist, welches unsere Energie bündelt und uns mit der Erde vereint. Er bringt Vitalität und hält uns sowohl körperlich als auch seelisch in Balance.

Übungen für deinen Psoas

1. Rückenlage: Strecke zuerst beide Beine aus, dann ziehe dein rechtes Knie Richtung Nase, achte bitte darauf auf dein linkes Bein liegen bleibt, es soll ganz am Boden liegen, evtl. spürst Du einen leichten Zug in der linken Leiste, da dieser jetzt gedeht wird. Halte diese Position für 5-10 Atemzüge. Dann leg dein rechtes Bein ganz langsam wieder auf den Boden. Das gleiche machst Du jetzt mit deinem linken Bein.

2. Stehend: Dehne deine Leisten, so können sich Spannungen lösen duch den Ausfallschritt. Stell Dich hüftbreit hin, die Füße und Zehen zeigen nach vorne. Jetzt machst Du einen großen Schritt mit dem rechten Fuß nach vorne, stütze dich auf dem rechten Oberschenkel ab, das linke Bein bitte durchstrecken. Es sollte jetzt in deiner linken Leiste Spannung entstehen. Halte diese Position für 5-10 tiefe Atemzüge. Dann wechse und mach die Übung mit dem Linken Bein. 

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Wir freuen uns auf Dich!