Was können Energie-Massagen bewirken

 Aloha liebe Massagefreunde

Vielleicht kennst du Massagen bisher nur als rein entspannendes Mittel, oder du bist gewohnt mit sehr schmerzhaften Massageverfahren behandelt zu werden.

Unsere Energie-Massagen können aber von sanft bis kräftig sein, sie lösen muskuläre Blockaden und erhöhen die Beweglichkeit der Gelenke. Unsere Energiemassagen wirken ganz anders, egal ob du es sanft oder kräftig bevorzugst, wir lösen Blockaden immer ganzheitlich und bis in die Tiefe. Dazu verwenden wir ganz verschiedene Praktiken aus dem Bereich des geistigen Heilens und Schamanismus.

Weitere Vorzüge unserer Energie-Massagen sind:

  • eine verbesserte Durchblutung
  • ein gesenkter Blutdruck
  • ein niedrigerer Puls
  • ein verbesserter Zellstoffwechsel im Gewebe
  • weniger Stress
  • eine schnellere Wundheilung
  • Schmerzlinderung
  • Lösen von Narben und Verklebungen
  • energetische Begradigung bei Fehlstellungen des Körpers
  • enertetisches Entstören des Körpers
  • die Aura & die Chakren in Balance bringen

Massagen nach OP

Beim Massieren wird die Durchblutung der behandelten Körperregionen gesteigert. Dies bewirkt eine verbesserte Versorgung der Organe mit Sauerstoff sowie eine Anregung des Zellstoffwechsels.

Unsere Massagen bewirken eine schnellere Wundheilung, deswegen macht es Sinn sich nach einer schweren OP mit einer Massage behandeln zu lassen. Außerdem sorgt das sanfte Massieren dafür, dass das Narbengewebe elastischer bleibt und dass Verklebungen gar nicht erst entstehen können. Durch Lymphdrainagen lassen sich gestaute Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe beseitigen. Beispielsweise kommt der Lymphdrainage eine besondere Bedeutung nach Tumoroperationen zu, bei welchen den Patienten Lymphknoten entfernt wurden. Wir behandeln so etwas mit unserer LomiLomi therapeutic Touch.

Clearing – energetische Reinigung

Für spirituell offene Menschen bieten wir an, ein Clearing zu machen. So kann bis auf die Zellebene störende Information von Medikamenten, Krankheiten und vielem mehr, entzogen werden und der Mensch fühlt sich wieder leicht und frei. Wir werden dich gerne bezüglich des Clearing beraten.

Energie- Massagen gegen Schmerzen

Das Massieren löst auf der Haut gewisse mechanische Reize aus, welche über die Nervenbahnen an das Bindegewebe, die Muskulatur und an bestimmte Körperorgane weitergeleitet werden. Diese Reize können dazu beitragen, Schmerzsymptome auszuschalten oder zumindest für eine gewisse Zeit zu unterdrücken. Wir verwenden auch ätherische Öle die das Schmerzempfinden und die Reizungen durch Entzündungen bekämpfen.

Dass gewisse Druckpunkte des Körpers in einem engen Zusammenhang mit den inneren Organen stehen, ist heute bekannt und wird insbesondere in der alternativen Heilkunst geschätzt. Ein weiteres Beispiel für diese Verknüpfung ist die Reflexzonenmassage die wir in die Lomi Therapeutic Touch einbauen.

Beruhigung durch Energie-Massagen

Die psychisch beruhigende Wirkung von Massagen kann mit dem Streicheln verglichen werden, das man Kindern liebevoll schenktt. Der Blutdruck kann auf ein Normalniveau sinken, auch die Pulsfrequenz reguliert sich.

Das vegetative Nervensystem kommt zur Ruhe, so dass der Einsatz von Psychopharmaka entsprechend gedrosselt werden kann. Auch nach einem arbeitsreichen Tag hilft die Energie-Massage dem Körper, Stress abzubauen und neue Energien aufzutanken

geführte Meditationen

Wenn Klient/innen sehr unter Stress leiden können geführte Meditationen mit therapeutischen, hypnotischen Ansätzen, wahre Wunder wirken. Wir erstellen ein individuelles Meditationsprogramm für unsere Klienten, zu entspannen während, und nach der Massagebehandlung. So wird eine Energie-Massage zu einem wirklich entspannenden Erlebnis!

Massieren und Heilen lernen

ist gar nicht so schwer, komm zu uns und lerne leicht und spielerisch therapeutisch wirksame Behandlungen kennen.

 

Warum Massagen so gut tun

 Aloha liebe Leser/innen!

Ich möchte dir gerne einige Grundlegenden Eigenschaften und Wirkweisen von Massagen erklären. Neben reiner Entspannung können Massagen beinahe kleinere Wunder bewirken.

In diesem Beitrag erfährst du alles wirkich wissenswerte über Massagen, vor allem die therapeutischen Nutzen werden angesprochen.

Viel freude beim Lesen!

Wie wirken Massagen auf den Körper?

Auf den Ersten Blick hat man das Gefühl die Massage wirkt durch ihre mechanische, manuelle Einwirkung auf den Körper. Gearbeitet wird mit Berührung, Druck, Vibration und Beschleunigung. Während der Masssage werden die Rezeptoren der Haut stimmuliert und es wird durch die Massage eine Reaktion der Muskulatur, der Gelenke und eine Verbesserung der Durchblutung hervorgerufen.

Massagen wirken allerdings noch viel Komplexer als du bisher vermutet hast. Komplexe Prozesse im Körper werden in Gang gesetzt, je nachdem wie massiert wird.

Um die Wirkungsmechanismen der Wellness-Massage wirklich zu verstehen, lohnt sich die Betrachtung der biochemischen, mechanischen und neuralen Wirkkomponente.

Die mechanische Wirkkomponente von Massagen

Der Masseur übt im Rahmen der Therapie über Bewegungen und Druck direkten Einfluss auf Muskelschichten, Gefäße und Körperflüssigkeiten aus. Den größten Effekt hat die gezielte Verschiebung von Körperflüssigkeiten wie Blut durch  mittelmässigen Druck  und streichender Massagebewegungen. Körperflüssigkeiten können somit flüssiger gemacht werden und sind leichter durch den Köerper transportierbar. Die Flüssigkeitsverschiebung des Blutes in die kleinen arteriellen Gefäße, führt zu einer zeitweisen, lokalen Durchblutungsförderung, das den Stoffwechsel im Körper deutlich anregt.

Intermittierende Druckausübung auf das Gewebe

Wenn wir massieren hat das grosse Ähnlichkeit mit einem Schwamm. Das Gewebe wird durch entsprechenden Druck sozusagen ausgepresst, wodurch (Gift-)Stoffe und Körperflüssigkeiten ausgeschwemmt werden können. Lässt der Druck nun wieder nach, setzt eine Pumpwirkung ein, im Zuge derer sich der Gewebedruck reduziert und Flüssigkeit wie durch einen Sog in das Gewebe aufgenommen wird. Durch diese Wechselwirkung kommt es zu einer Anregung der Lymphkapillaren, was den Abtransport von Schlackestoffen fördert und den Protein- und Flüssigkeitsstau im Gewebe verringert.

Mechanische Verschiebung von Bindegewebe

Die Verschiebung des Bindegewebes ist eine weitere wichtige Komponente der mechanischen Bearbeitung des Gewebes, erfordert aber auch eine geübte Hand, um die einzelnen Verschiebeschichten in der Haut, Unterhaut und der Muskulatur präzise zu aktivieren. Das Ziel besteht darin  mehr Elastizität im Bindegewebe herzustellen, sodass Verspannungen und die damit verbundenen Schmerzen abgebaut werden. Zurückzuführen ist dieser Effekt unter anderem auf die Lösung der pathologischen Wasserstoff- und Lipid-Brücken, die sich zwischen einzelnen Gewebeschichten bilden und für eine Verklebung, die sogenannte Adhäsion, sorgen.

Wirkung durch biochemische Prozesse

Die mechanischen Prozesse in der Muskulatur stehen in enger Verbindung mit den biochemischen Prozessen, die durch die Griffe und Techniken des Masseurs getriggert werden. So kommt es durch den Massagedruck zu einer Reizung der Mastzellen, die darauf mit der Ausschüttung von Histamin und Heparin reagieren. Diese vasoaktiven Substanzen fördern die arterielle Durchblutung, da sie die Dilatation und Permeabilität der Gefäße erhöhen. Interessant ist auch die Tatsache, dass der Masseur durch Druck, der gezielt auf eine kleine Fläche ausgeübt wird, Minimaltraumen im Gewebe hervorrufen können. Diese führen zu nicht-infektiösen Entzündungsreaktionen, die durch die Freisetzung verschiedener Transmitter lokale Heilungsprozesse fördern, indem beschädigte Zellstrukturen abgebaut, abtransportiert und im Anschluss neu gebildet werden. Zu den ausgeschütteten Stoffen, die die biochemischen Prozesse fördern, zählen unter anderem:

  • Histamin (wirkt gefäßerweiternd)
  • Serotonin (wirkt schmerzlindernd und angstlösend)
  • Bradininin (wirkt schmerzauslösend)
  • Heparin (erhöht die Durchlässigkeit der Gefäße)
  • Prostagladin E2 (wirkt gefäßerweiternd)

Die Verschiebung und Dehnung der Verschiebeschichten des Bindegewebes in Folge einer professionellen Massage sorgt darüber hinaus für die Ausschüttung sogenannter Kollagenasen (spaltende Enzyme) aus Makrophagen (weisse Blutkörperchen) und Fibroblasten (Hauptzellen d. Bindegewebes). Diese Stoffe sorgen neben dem mechanischen Reiz für die Auflösung von Verklebungen des Bindegewebes und tragen damit zur Geschmeidigkeit des Gewebes bei.

Massagewirkung durch neurale Prozesse

Die dritte Wirkkomponente betrifft schließlich die Reaktion des Nervensystems dass auf die Reizung des Gewebes durch die Massagetechniken wirkt. Unmittelbar nach der Ausübung der Massage erfolgt die Aufnahme und Weiterleitung über das zentrale Nervensystem, sodass lokale Reaktionen folgen. Dies betrifft vor allem die von sensiblen Nervenfasern unter der Haut sowie den davon abzweigenden Kollateralen ( Verästelung d. Nervensystem) getriggerten Axonreflexe, die etwa zu einer verbesserten Durchblutung der Haut und Unterhaut führen.

Sonderfall Muskulatur

Verschiedenartige Massagetechniken greifen durch ihre Intensität in die sogenannten Regelkreise der Muskulatur ein. Diese Reize werden über die Muskelspindeln aufgenommen und rufen je nach Reizart unterschiedliche Reaktionen hervor. Die sogenannten dynamischen Rezeptoren reagieren in erster Linie auf schnelle und intensive mechanische Einwirkungen und führen zu einer Kontraktion der Muskulatur. Dementsprechend können derartige Massagetechniken immer dann eingesetzt werden, wenn  die Muskulatur unter Spannung gesetzt werden soll. Andersherum sollten die Techniken vermieden werden, wenn die Muskulatur detonisiert (Muskelspannung reduzieren) werden soll. Die statistischen Rezeptoren hingegen nehmen sanfte Dehnungsreize durch Streichtechniken auf, die zu einer muskulären Entspannung führen.

Ich weiss es kling gerade alles sehr kompliziert aber dass ist es nicht. Wir von der Energie-Massageschule haben Profis die dich in Anatomie unterreichten. Stell es dir so vor, du erhälst wie eine geografische Landkarte damit du immer weisst wo du dich befindest und wie alles zusammenhängt.

Du kannst bei uns Anatomie Einzeln buchen oder zusammen mit einem unserer Lehrgänge.

Aloha Tanja

Ayurveda Selbstmassage für Zuhause

 Aloha liebe Massagefreunde

Ayurvedische Selbstmassage

Die Selbstmassage beginnt beim Kopf und arbeitet sich zu den Füssen vor.
Für den ganzen Körper werden ca. 40 ml Sesam-Öl benötigt, das Du in der Vorbereitungsphase erwärmst und in ein wärmehaltendes Gefäß füllst. Vielleicht erscheint Dir vor der ersten Selbstmassage die 40 ml Öl als zu viel, doch Du wirst sehen, dass (nahezu) das ganze Öl verbraucht wird, da wir in der ayurvedischen Massage immer so lange ölen, bis das Öl wie ein Mantel auf der Haut liegt.

Entspann Dich nochmal bevor es losgeht und Atme ruhig und tief durch.
Wenn Du innerlich ruhig geworden bist, leg los:

Kopf

  • Träufle etwas Öl auf den Mittelscheitel und massiere das Öl wie beim Schamponieren mit kleinen Kreisbewegungen Richtung Ohren in die Kopfhaut.
  • Beuge dann den Kopf leicht nach vorn und gieb etwas Öl an den Haaransatz im Nacken. Massiere jetzt mit leichten kreisenden Bewegungen entlang des Hinterkopfes in Richtung der Ohren.
  • Um die Durchblutung und das Nervensystem anzuregen, kanst Du mit den Fingerkuppen auf den Kopf klopfen und leicht an den Haaren ziehen. Zum Schluss noch einmal den Kopf sanft ausstreichen und das aufgetragene Öl gleichmäßig über den Kopf verteilen.

Gesicht

  • Tauch deine Fingerspitzen in das Öl und massiere deine Stirn von der Mitte ausgehend in kreisenden Bewegungen nach außen. Spüre, welcher Druck und welche Geschwindigkeit für Dich am angenehmsten ist.
  • Streiche anschließend das ganze Gesicht von der Mitte ausgehend nach außen hinauf aus – über die Stirn, unter und über den Augen, von der Nase über die Wangen, die Lippen und das Kinn. Beende die Gesichtsmassage mit einer sanften Streichbewegung von der linken Unterkieferseite zur rechten Unterkieferseite und umgekehrt.
  • Falls sich nicht mehr genügend Öl an deinen Fingern befinden sollte, tauche diese zwischendurch immer wieder in das warme Öl.

Hals

  • Vom Unterkiefer streichst Du jetzt zum Halsruücken und dann den Hals hinauf und hinab. Fasse  von oben den Halsruücken und streiche nach vorne den Hals hinunter. Die abwärtsgerichteten Streichungen werden mit leichtem Druck ausgeführt und die nach oben gerichteten Ausstreichungen ohne Druck. Wiederhole diesen Vorgang 3 bis 4 Mal.

Arme

  • Nimm wenig Öl in die rechte Hand und verteile es mit kreisenden Bewegungen über die linke Schulter, den linken Ellenbogen und das Handgelenk. Die Kreise sollten an der stark ausgeprägten Armmuskulatur klein und kräftig sein, und an den Gelenken etwas großflächiger und zart.
  • Streiche jetzt die Muskeln des Ober- und Unterarms an seinen Konturen von oben nach unten aus und fahre sanft mit den Fingern am Außenarm wieder nach oben. Wiederhole diesen Vorgang einige Male im harmonischen Rhythmus und streichen Sie zum Schluss den Arm von der Schulter in Richtung Handgelenk nochmals aus.
  • Führe den gleichen Massageablauf mit der linken Hand am rechten Arm aus.

Hände

  • Streiche vom äußeren Handgelenk den Handrücken hinunter und behandle jeden einzelnen Finger, indem Du mit dem Daumen und Zeigefinger der massierenden Hand zur Fingerkuppe hinstreichst und dann von dort aus leicht an dem Finger drehst und daran ziehst.
  • Streiche anschließend mit dem Daumen der einen Hand die Handfläche der anderen Hand aus. Beginne am Handballen und arbeite dich über die Handflächen bis zu den Fingeransätzen vor. Wiederhole den gleichen Massageablauf an der anderen Hand.

Rumpf

  • Nun kommt eine großflächige Einölung des Rumpfes. Beginne an der Schulter und massiere mit großen Kreisen über die Brust bis zum Ende der Rippen. Arbeite immer von der inneren Mittellinie des Brustbeines nach außen und mach kleine kräftige Massagebewegungen auf den Brustbeinknochen und Rippen.
  • Nimm dann ein wenig neues Öl und kreise sanft von Bauchnabel ausgehend spiralförmig über den gesamten Bauchraum. Um die Darmperistaltik zu unterstützen, solltest Du immer im Uhrzeigersinn streichen und im Unterbauch keinen Druck ausüben.
  • Massiere anschließend die Wirbelsäule und den Rücken vom Steißbein sanft nach oben, soweit deine Arme den Rücken hinaufreichen. Bitte gib keinen Druck auf die Wirbelsaäule, sondern führe nur eine liebevolle Streichbewegung aus.
  • Massiere auch den seitlichen Rücken über die Rippenbögen bis zu den Schulterspitzen.

Beine & Füsse

  • Als letztes werden die Beine und Füße mit Öl massiert. Beginne auf den Gesaäßbacken mit großen Kreisbewegungen im Uhrzeigersinn. Fahre dann am rechten Bein hinunter und massiere es mit beiden Händen, indem Du mit der einen die Innenseite und mit der anderen die Außenseite des Oberschenkels ausstreichst. Solltest Du unter Wasseransammlungen oder Cellulitis leiden, so betone die zum Rumpf fuührende Bewegung mit kräftigen Ausstreichungen.
  • Streiche dann noch die Vorderseite des Unterschenkels aus und kreise sanft um die Kniescheibe. Dann geht es abwärts zu den Fußknöcheln, die Du ebenfalls sanft kreisend massierst.
  • Gehe nun vom Knöchel über die Achillesferse zur Wade und massiere das Bein zum Schluss noch einmal vom Knöchel nach oben über die Kniekehle zum Oberschenkel.
  • Wiederhole den gleichen Vorgang mit dem anderen Bein und wende dich zum Abschluss den Füßen zu.
  • Streiche sanft deine Füße vom Fußspann bis zu den Zehen aus und massiere mit kleinen Kreisbewegungen zwischen den Fußknochen. Massiere mit kleinen Kreisen und leichtem Abziehen an jedem Fußzeh extra, genauso wie Du es bereits bei den Fingern getan hast. Restöl auf die Fußsohlen geben und diese auch sanft an den Seiten massieren. Wenn du möchtest könnst Du zum Abschluss mit einer kleinen Fußreflexzonenmassage auch die inneren Organe behandeln.

Nachölung

Beende die Abhyanga, indem Du mit der Fingerkuppe des kleinen Fingers oder des Ringfingers einen Tropfen Öl in jedes Ohr und Nasenloch gibst. Deir Körper sollte nun von Kopf bis Fuß von einer Ölschicht überzogen sein. Ist das Öl an einigen Stellen vollständig eingezogen, so verwendest Du das nächste Mal etwas mehr, so dass ein Rest auf der Haut liegenbleiben kann. Erst dann ist die ausreichende Menge Öl auf Ihrer Haut. Durch die Ölmassage wurden abgelagerte Schlacken in den Geweben freisetz und die Zirkulation angeregt, um die gelösten Toxine auszuschwemmen.
Lass das Öl noch 15 bis 25 Minuten einwirken und entspanne Dich dabei – vielleicht mit einer kleinen Meditationsübung.

Ich wünsche Dir viel Freude bei Deiner Massage,

Mit der Edelsteinmassage seine Schwingung erhöhen

 Aloha ihr Lieben!

In meiner Praxis sehr beliebt ist die Edelsteinmassage. Wobei so eine Edelsteinmassage wird genau genommen mit Halbedelsteinen durchgeführt, wie zum Beispiel Quarz, Achat, Amethyst, Rosenquarz, Jaspis und andere Steine, die auch in der Heilsteinkunde eine Rolle spielen. Diamanten und Rubine sind aber sicherlich keine dabei!

Mit welchen Steinen und Formen wird massiert?

Ein Masseur, der die Edelsteinmassage anbieten möchte, sollte Halbedelsteine in verschiedenen Sorten, Formen und Größen bereit liegen haben. Grundsätzlich sollten die Steine aber alle rundpoliert sein, um der Haut keine Verletzungen zuzufügen. Trommelsteine, beziehungsweise „Handschmeichler“ sind besonders weich und rund, aber aufgrund ihrer Größe nicht für alle Anwendungen geeignet. Auch Halbedelstein Massagestäbe, -Griffel, -Kugeln, Seifensteine, Linsensteine sind geeignet. In Kursen zum Erlernen der Edelsteinmassage werden Kenntnisse aus der Philosophie der heilenden Wirkung von Edelsteinen vermittelt, um für jeden Kunden und seine individuellen Beschwerden den richtigen Stein zu finden, der die Wirkung der Massage zusätzlich durch seine „Heileigenschaften“ verstärken soll.

Anwendung der Edelsteine

Die Edelsteinmassage kann als Ganzkörpermassage oder Teilkörpermassage angeboten werden. Besonders beliebt ist die Edelsteinmassage auch im Gesicht als Abschluss luxuriöser Kosmetikanwendungen. Die gesamte Massage wird mit den Steinen ausgeführt, die Hände kneten dabei nicht die Muskulatur und streichen auch nicht über die Haut – diese Aufgabe wird bei der Edelsteinmasssage komplett durch die Steine übernommen. Techniken sind: Kreise, Streichen, Ziehen, Rütteln, Vibrieren, Kneten, Drücken, Klopfen, wobei für jede Technik auch ein anderer Stein aus anderem Gestein oder anderer Oberflächenbeschaffenheit genutzt werden kann. Mit Edelsteinen können auch bekannte Massageformen integriert werden, beispielsweise die (Fuß-) Reflexzonenmassage, bei der die Punkte mit den Steinen statt mit den Fingern stimuliert werden. Wichtig: die Steine sollten nach jeder Anwendung gut mit heißem Wasser gereinigt werden!

Varianten der Edelsteinmassage

Es gibt nicht „die“ Edelsteinmassage an sich, da bereits in der Antike in verschiedenen Kulturräumen mit schönen Steinen massiert wurde. Im baltischen Raum wurden dazu auch Bernsteine verwendet, die aus fossilem Harz und nicht aus Stein bestehen, sich aber genauso anwenden lassen wie Edelsteine. Je nachdem, ob die Philosophie der Heilwirkung mancher Steine Bestandteil der Massage ist oder nicht, sind die Edelsteinmassagen recht unterschiedlich in ihrer Ausprägung. Einige Beispiele für Edelsteinmassagen sind:

  • Edelsteinkugelmassage
  • Bernstein Harmonisierungsmassage
  • Vitalkörpermassage mit Edelsteinen
  • Unwinding Massage
  • Edelstein-Balance Massage
  • Ganzheitliche Edelsteinmassage

Die Edelsteinmassagen können von Masseuren intuitiv erfolgen oder nach Absolvieren eines speziellen Kurses, der auch die Aspekte der Heilsteinkunde berücksichtigt. Manche Namen von Edelsteinmassagen sind geschützt und dürfen nur angeboten werden, wenn auch ein Kurs besucht wurde und dies mit einem Zertifikat nachgewiesen werden kann!

Bei uns an der Energie-Massageschule lernst du eine ganz tolle Version der Edelsteinmassage kennen. Wir nutzen die Steine auch als Orakel und ermitteln damit energetische Blockaden die gelöst werden wollen.